Was geschah an Tag 14 im Dschungelcamp?
Mit Ende dieser Folge standen die letzten 4 Teilnehmer von IBES 2017 fest. Man merkt auch, dass es leer ums Lagerfeuer geworden ist. Leer sind auch die Akkus, von den Z-Promis kommt nicht mehr viel.
Die Dschungelprüfung von Tag 14: 2 Paddel für ein Krabbeluja
Nach dem Debakel vom Vortag konnte es heute nur besser werden. Wurde es auch. Aber nicht viel.
Wer geht: Florian und Icke
Aufgabe: Häßler und Wess in einer Nußschale paddelnd auf dem See und der Herr Wess muss mit einem Haken auf dem Helm montiert Ringe einfädeln und abreißen. Eins ist sicher, da kommt eine Menge Ekelzeugs mit runter – aber nicht immer ist ein Stern dabei.
Sie haben sich wirklich bemüht, zu Beginn auch etwas unkoordiniert vorgegangen aber es war auch viel Pech dabei. Bei 8 Anlaufstellen waren 3 Nieten versteckt und diese 3 haben sie zielsicher gefunden.
Ergebnis: 1 von 5 Sterne
Also wenn das alles ist, was Icke Häßler an Erklärungskunst aufbringen kann, sollte sich sein Fußballverein das nochmal mit dem Trainerjob überlegen. Es war doch so offensichtlich, dass der Florian mit einer gebückteren Haltung größere Chancen gehabt hätte, man muss es ihm aber auch sagen!
Kader und Marc im Flirtmodus
2 Wochen in diesem Camp ohne Liebe, ohne Zärtlichkeiten, ohne Berührungen. Das hält keine Kader Loth aus. Und warum auch? Immerhin ist mir Marc Terenzi ein ansehnliches Exemplar der Gattung Mann dabei, den man anflirten kann, dessen Sixpack man begrabbeln kann und den man „nicht von der Bettkante stoßen würde“. Wie sich Herr Terenzi fühlte und vor allem, was er dachte, als er Kaders Arschbacke (auf ihren eigenen Wunsch hin) berühren durfte – wer weiß.
La Familia Grande am Arsch
Dass das dämliche Gesülze von La Familia Grande nicht den Mikrofonschoner wert war, in den es gesäuselt wurde, konnte man spätestens an diesem Abend sehen. Alle gegen Hanka und Hanka gegen die Welt. Es wurde geschrien (meistens Hanka), es wurde sich beschwert, dass geschrien wurde (meistens auch wieder Hanka), es wurde wild gestikuliert und am Ende ging es doch um Nichts.
Der „In your face“ Moment: Auf Hankas „unter Freunden ist das so üblich …“ schleuderte ihr der zutiefst verärgerte Florian ein „aber wir sind keine Freunde“ entgegen.
Wer muss gehen?
Und Tschüß Kader.
Ja, ihr habt richtig gelesen. Nicht das kleine Rumpelstilzchen auf Nikotinentzung Häßler musste gehen, sondern die Küchenphilosophin Kader Loth.