Die Geschehnisse im Dschungelcamp vom 18.01.2012.
Dschungelprüfung: Ramona im Bagger
Die Neuauflage des Klassikers: ein Zombie hängt am Glockenseil.
Im Prinzip alles eine Frage der deutsch-portugiesischen Kommunikation.
Ihr kennt doch das Geduldsspiel auf Rummelplätzen und Kirchweihen, bei dem man einen Greifer über eine Kiste voller Stofftiere lenken muss. Der senkt sich dann nieder … und greift ins Leere. Genauso war es auch in dieser Dschungelprüfung. Nur in Groß!
Und mit einer blinden Baggerführerin Ramona, die in Abständen noch mit lauter Ekelzeugs überkippt wurde.
Unter diesen Bedingungen war die Ausbeute von 5 Sternen nicht schlecht.
Vincent Raven – der Alpen Ayatollah
Der Rabenvater Vincent „Wilie“ Raven entwickelt sich zu einem Lieblingsopfer der beiden Lästerschwestern Dirk und Sonja.
Durch seine zuweilen recht schroff vorgetragenen Ansichten hat er (wenn man den beiden Moderatoren glauben darf) Deutschland polarisiert! Das geht sogar so weit, dass ihn Dirk Bach als Toblerone-Taliban outet.
In der heutigen Folge zeigte er uns aber wieder mehr von seiner spirituellen Seite. In Radost und Jazzy fand er willige Opfer für seine Handlese-Übungen. Wirklich Neues hat man dabei nicht erfahren, außer dass es so oder so kommen könnte. Wie die Zukunft halt so ist.
Rocco und Kim in Love?
Zwei Turteltauben im Regenwald. Die Frage von Brigitte Nielsen, ob sie nicht ein wenig verliebt ineinander wären, verneinten sie noch brav – aber der Video-Zusammenschnitt von RTL zeigte dann doch eine andere Fakten.
Doch liebe Frau Nielsen, was zum Teufel ist eine „Liebessuppe“?
Das Pinkel-Gate zieht weite Kreise
Die beiden Frei- und Wildpinkler Ailton und Martin wurden von Teamchefin Kim zum Spüldienst verdonnert.
Die nächste Dschungelprüfung darf …
… das 4-Finger-Faultier Martin Kesici absolvieren.
Endlich bekommt die faule Socke auch mal was zu tun.