Ich möchte mal anmerken … wir sind hier in einem Paradoxon gefangen. Der Grund dafür ist Matthias Mangiapane.
Je öfter ihn die Zuschauer in die Dschungelprüfung wählen, desto mehr Sendezeit ermöglicht ihm RTL, desto mehr Gelegenheiten zum polarisieren hat er, desto mehr greifen zum Telefon … und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er in die nächste Dschungelprüfung muss und das Spiel geht wieder von vorn los.
Eigentlich nervt er ja viele Zuschauer nur noch und mir kann keiner sagen, dass die anderen Camp-Insassen stumm und durch ihre Zeit im Dschungel gehen – aber die RTL Regie hat scheinbar einen Narren an ihm gefressen.
Die Dschungelprüfung hat er übrigens so mittelmäßig absolviert (immerhin hat er sie absolviert). 5 Sterne (gefühlte 10) standen nach einem Besuch im „Weißen (Irren)Haus“ (alle Achtung und Respekt für die Kulissenbauer) zu Buche. Ja, er hätte mehr haben können und die Moderatoren haben fleißig mitgeholfen – aber die Aufgabenstellung war wieder mal sehr eklig gehalten, typisch RTL möchte man mittlerweile sagen. Warum ihn jetzt die Tauben und das Dromedar am meisten gehindert haben, kann wohl keiner so richtig erklären.
Jedenfalls kam, was kommen musste: In die nächste Dschungelprüfung ziehen Natascha Ochsenknecht und … Matthias Mangiapane.